Von der Krönungszeremonie im Jahr 1953 bis zu seinem Rückzug in den Ruhestand 2017 – Philip war immer an ihrer Seite und immer bereit, hinter ihr zurückzustehen. Doch hinter den Kulissen dürfte er eine weitaus bedeutendere Rolle gespielt haben. Wie gross sein Einfluss war, wird wohl nie ganz ans Licht kommen. Bei den persönlichen Gesprächen des Paares führte niemand Protokoll. .
Gemäss Aussagen von Prinz Andrew empfindet die Königin den Tod ihres Mannes als «grosse Leere in ihrem Leben». Sie sei aber auch «unglaublich stoisch», so der 61-Jährige und fügte hinzu: «Wir, ihre Familie und diejenigen, die ihr nahe stehen, versammeln sich um sie, um sicherzustellen, dass wir für sie da sind».
«Familie zutiefst dankbar»: Prinz Charles richtet sich am Tag nach dem Tod seines Vaters an die Medien und Öffentlichkeit.Und auch in Familienangelegenheiten wird künftig Charles mehr Verantwortung tragen. Er war es, der am Tag nach dem Tod seines Vaters vor die Presse trat, um eine Mitteilung im Namen der Familie zu überbringen.
Der Rassismusvorwurf ging den Royals nahe – Harrys Bruder William liess sich zu einem emotionalen Kommentar hinreissen. «Überhaupt gar nicht» rassistisch sei seine Familie rief er einem Journalisten entgegen, der ihn auf die Haltung der Royals ansprach. .Ein weiteres Minenfeld stellt die Verwicklung des zweitältesten Sohns der Queen, Prinz Andrew, in den Skandal um den gestorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein dar.
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