Mit AT1-Anleihen lassen sich zweistellige Renditen erzielen. Sie seien aber mit spezifischen Risiken verbunden, die von den Anlegerinnen und Anlegern gut verstanden werden müssten, sagt Eléonore Bunel im Interview mit finews.ch. Die Expertin von Lazard Frère Gestion betont zudem, dass man die Bankenkrise im Auge behalten sollte. Sie sei zwar noch begrenzt, könnte aber noch enorme Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Märkte zeitigen.
Nur ein signifikanter Anstieg der Zinssätze könnte zu einer negativen Performance führen. Aber ich glaube, dass eine solche Bewegung bereits weitgehend erfolgt ist, was das Risiko einer negativen Performance verringert. Kurzum, «traditionelle» Management-Ansätze sollten nicht aufgegeben werden; im Gegenteil, sie haben nach einem schwierigen 2022 wieder an Attraktivität gewonnen.
Welche Märkte sind die vielversprechendsten und welche die kritischsten aus Sicht der Anlegerinnen und Anleger? AT1-Anleihen schliesslich können zweistellige Renditen erzielen, sind aber mit spezifischen Risiken verbunden, die von den Anlegern gut verstanden werden müssen. Es hängt alles davon ab, welches Verhältnis zwischen Risiko und Rendite der Anleger anstrebt. Auf jeden Fall ist der Carry im Vergleich zu den niedrigen oder negativen Zinsen der letzten Jahre wieder attraktiv geworden.
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