«Einer hat 75’000 Franken geboten, damit ich ihn verhungern lasse»

Fetish Mistress Justine versteht nicht, dass der St. Galler Arzt den schlechten Gesundheitszustand seiner Partnerin beim BDSM-Sex nicht bemerkt hat.

In ihren elf Jahren als Domina erlebte sie nie solch einen medizinischen Notfall – obwohl sich ihre Klienten massive Qualen wünschen. Es sei wichtig, sich an bestimmte Regeln zu halten.

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Da sieht man wieder mal was für Kranke Menschen es gibt, die wahrscheinlich einen akademischen Grad haben. 75‘000.- ist kein Betrag, den ein Arbeiter fürs Verhungern ausgeben könnte. Und diesen Akademikern oder Studierten folgen und gehorchen wir. Bravo

Detox bekommt neue Form. So ein Schwachsinn was diese Frauen erzählen!

Wollte er abnehmen🤣

Da die Todesursache unbekannt ist, ist gar nicht gesagt, dass die junge Ärztin in einem schlechten Gesundheitszustand war. Das Gericht hat offenbar auch nicht geklärt, wie K.O.-Tropfen in den Körper der Toten gelangten und warum der Sexpartner die Champagner-Gläser gewaschen hat.

Frei nach Volker Pispers: 'Wenn man sich früher quälen lassen wollte, ging man auf die Post.'

Verstehe ich: ist sicher einer der Urväter der Corona-Pandemie.

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