Angesichts der gefährlichen geopolitischen Lage fehlt der Schweizer Armee das Geld an allen Ecken und Enden. Ein Historiker lanciert nun eine neue Idee, welche die Verteidigungsbereitschaft wiederherstellen könnte, ohne die SchuldenRueckmarsch der Truppe vom Brieftaubenzug 11 der Schweizer Armee im Aktivdienst von der Bestattung des Wehrmannes Paul Steck in Lausanne. Hinter der Bataillons-Fahne marschiert mit geschultertem Gewehr die Fahnenwache, aufgenommen im Kriegsjahr 1943.
Die Schweiz kennt Fonds zur Finanzierung für alles Mögliche, beispielsweise den Nationalstrassenfonds oder den Eisenbahnfonds. Mit einer Klimafonds-Initiative von links-grüner Seite soll der Klimawandel in der Schweiz bekämpft werden. Jährlich sollen dafür zwischen 3,5 und 7 Milliarden Franken eingesetzt werden, bis 2050 also 100 bis 200 Milliarden Franken. Da scheint plötzlich genug Geld vorhanden zu sein, nicht aber für die Armee.
Damit konnte der desolate Zustand der Schweizer Armee näher an einen einigermassen kriegstüchtigen Stand gebracht werden, ähnlich wie heute. Im Bericht des Bundesrates vom Januar 1937 wurde festgehalten, dass die Wehranleihe an «die Vaterlandsliebe und den Opfersinn des Schweizervolkes» appelliert habe.
Die Bürgerlichen bekämen so schnell eine wiedererstarkte Armee und die Linken und Grünen könnten sich elegant aus der Diskussion stehlen. Da die Anleihe nach Eingang der Zahlungen an einem Tag in die Bundeskasse fliessen würde, könnte der Bund das Geld bis zum Abruf der jeweils benötigten Tranchen zum Einkauf der Rüstungsgüter solid anlegen und davon profitieren.
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