Ein Toter und sieben Verletzte bei Seilbahnunglück in beliebtem Touristenziel - noch immer sitzen mehr als 100 Menschen fest
Das Zuckerfest nutzen viele in Antalya für eine Seilbahnfahrt. Dann stösst eine Kabine gegen einen Mast und stürzt ab. Ein Mensch stirbt, mehr als 180 sitzen fest. Die Rettungsaktion läuft.Bei einem Seilbahnunglück in der südtürkischen Stadt Antalya ist ein Mensch ums Leben gekommen, zehn weitere wurden verletzt.
Antalyas Bürgermeister Muhittin Böcek schrieb am frühen Samstagmorgen auf X, die Rettungsmassnahmen für die gestrandeten Bürger gingen weiter. «Wir arbeiten kontinuierlich weiter, bis alle Evakuierungen sicher durchführt werden konnten.» Anadolu berichtete, bei den Rettungsarbeiten sei ein von einem Hubschrauber abgeseilter Korb zu den Kabinen gebracht worden, in die die Menschen steigen mussten.
Laut Angaben des Betreibers ist die Seilbahn seit 2017 in Betrieb und besteht aus 36 Kabinen. Sie befördert ihre Gäste auf den Gipfel des Tünektepe in eine Höhe von 605 Metern. Die Fahrt dauert rund neun Minuten. In einer Kabine finden demnach sechs Menschen Platz. 1200 Personen können pro Stunde befördern. Vom Gipfel bietet sich eine Aussicht auf Antalya und das Mittelmeer. Antalya ist ein beliebtes Touristenziel.
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