Wo steht Liechtenstein in Sachen E-Government und Digitalisierung? Regierung schef Daniel Risch und Regierung schef-Stellvertreterin Sabine Monauni haben am Freitag, 17. Mai 2024, anlässlich des Weltfernmeldetags der Vereinten Nationen die bisherigen Entwicklungen beleuchtet, wesentliche Eckpunkte in Erinnerung gerufen und aktuelle und künftige Projekte in den Blick genommen.
Ausgestellt wird eine eID.li dabei nur an natürliche Personen. Somit werden für juristische Personen keine eigenständigen eIDs ausgestellt. Im Falle einer elektronischen Kommunikation zwischen Behörden und Unternehmen erfolgt diese entsprechend durch dessen vertretungsbefugte natürliche Personen.Um die Vorgaben des E-GovG einhalten zu können, wurde für die Landesverwaltung 2020 eine Digitalisierungs-Roadmap eingeführt.
Dass die Etablierung neuer Services immer auch eine gewisse Zeit benötige, sei klar, betont Regierungschef Daniel Risch."Aber sowohl hinsichtlich Infrastruktur als auch elektronischen Dienstleistungen steht Liechtenstein im europäischen und globalen Vergleich sehr gut da." Insgesamt sieht er Liechtenstein in seinen Digitalisierungsbestrebungen"voll auf Kurs".
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