Dieser Patient vermachte auch sein letztes Hemd dem Spital

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In der Basler Einkaufsmeile Freie Strasse haben Werkleitungsarbeiten Skelette freigelegt. Es handelt sich dabei um ehemalige Patienten von Basels erstem Spital.

Makabrer Fund unter der Basler Einkaufsmeile: In der Freien Strasse haben Bauarbeiten mehrere Skelette freigelegt.Die Skelette gehören wohl zum «Spital an den Schwellen», das bis Anfang des 19- Jahrhunderts zwischen Freier Strasse und Barfüsserplatz war.Das erste Basler Spital wurde 1265 errichtet und war ausschliesslich für Armengenössige. Wohlhabende liessen sich zuhause pflegen.Unter der Freien Strasse wurden bei Sanierungsarbeiten Skelette entdeckt.

Sie gehören zum früheren «Spital an den Schwellen», das bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts dort war.Basels teuerste Einkaufsmeile, die Freie Strasse, wird derzeit umgestaltet. Die neue Pflästerung mit Alpnacher Quarzsandstein ist auch Gelegenheit für Leitungsarbeiten. Die Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt hat deshalb schon Rettungsgrabungen mittelalterlicher und römischez Zeitstellung geplant. Als erstes sind nun aber Leichen entdeckt worden.

Mehrere, offenbar gut erhaltenen Skelette wurden an der Ecke zur Barfüssergasse freigelegt. Die Archäologische Bodenforschung hat den makabren Fund am Freitag auf Facebook publik gemacht. Und es scheint auch schon klar zu sein, wer sie dort verscharrt hat. Es handelt sich bei den Verstorbenen wohl um ehemalige Patienten des mittelalterlichen «Spitals an den Schwellen».

Für die Erweiterung auf dem Gelände, auf dem heute die Kliniken 1 und 2 des Universitätsspitals stehen schrieb die Stadt 1836 einen Spendenaufruf aus, der – für damalige Verhältnisse sagenhafte – 274’450 Franken eintrug. Angeführt hatte die Liste der Gönner der damals 37-jährige Christoph Merian-Burckhardt, der auch danach einer der grössten Unterstützer des Bürgerspitals blieb.

 

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