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Ablösefrei – es ist das Wort, das die Herzen der Sportchefs auf Spielersuche hüpfen lässt. In diesem Sommer wechselten schon manche Stars, ohne Ablösesumme, dafür aber mit einem saftigen Handgeld: Paul Pogba , Niklas Süle , Antonio Rüdiger , Lorenzo Insigne , Gareth Bale , Christian Eriksen , Paulo Dybala oder Jesse Lingard .

Doch es gibt nach wie vor grosse Namen, deren Verträge Ende Juni ausliefen, auf dem Markt. Aus ihnen würde sich ein äusserst schlagkräftiges Team zusammenstellen lassen.Den Sturm könnten die Uruguay-Legenden Luis Suarez , dessen geplante Rückkehr zu Stammklub Nacional Montevideo in letzter Minute doch noch platzen könnte, und Edinson Cavani sowie Andrea Belotti bilden.

Während «El Matador» Cavani zu Villarreal nach Spanien wechseln dürfte, streckte zuletzt Dortmund die Fühler nach dem italienischen Europameister aus. Als Vertreter des an Hodenkrebs erkrankten Sébastien Haller ist er aber offenbar zu teuer. Ebenfalls noch zu haben ist der Belgier Dries «Ciro» Mertens , nachdem Napoli seinen Rekordtorschützen verabschiedet hat.Im Mittelfeld hat Florian Grillitsch noch kein neues Daheim gefunden.

Auf Jobsuche sind auch die spanischen Spielmacher Isco , der seit 2013 bei Real Madrid tätig war, und Juan Mata .Isco ist nicht der einzige fünffache Champions-League-Sieger mit Real, der noch ohne neuen Klub dasteht. Auch Marcelo , der brasilianische Aussenverteidiger, ist nach 15 Jahren bei den Königlichen zu haben. Und für die rechte Seite der Abwehr bietet sich der Ivorer Serge Aurier an, der zuletzt bei Villarreal die Seitenlinie poliert hatte.

Und wer hütet das Tor? Hier fällt die Wahl auf Salvatore Sirigu , der im letzten Sommer als Stimmungsmacher im Kader des italienischen EM-Siegerteams stand und zuletzt bei Genua tätig war.

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