Die Proud Boys wurden 2016 von dem kanadisch-britischen rechtsradikalen Gavin McInnes gegründet. Der Männerclub gilt als Teil der «Alt Right»-Bewegung in den Vereinigten Staaten, die ihren Hass gegen Einwanderer und Linke richtet – insbesondere gegen die Antifa. Die neofaschistische Kampftruppe wird an den schwarz-gelben Fred-Perry-Shirts sowie an den roten «Make America Great Again»-Caps der Mitglieder erkannt.
Soziale Netzwerke spielten für die Gruppierung in den vergangenen Jahren eine entscheidende Rolle, als Kommunikationsplattform wie auch bei der Rekrutierung neuer Mitglieder. Die US-Bürgerrechtsgruppe Southern Poverty Law Center bezeichnete in einem Beitrag über die Online-Aktivitäten der Gruppe diese als «Hassgruppe» und «Facebook’s Fight Club».
Hat mit Floyd soviel zu tun, wie bei euch Berichterstattung mit Journalismus !!
Dafür, dass es ein äusserst wichtiges Thema ist, wird von 20min so einseitig und tendenziös berichtet wie noch nie. Die Gewalt und Zerstörung kam von der linksextremen Antifa und BLM. Die rechtsextremen Gruppierungen kamen als Reaktion auf diese Gewalt. Aber vom Artikel 1/2
So ein absoluter Müll. Als ob es von beiden Seiten kommen würde. Was für ein Skandal. Die ganz grosse Mehrheit der Gewalt kommt ganz klar von Links. Weisse wurden gesteinigt und ihr spricht von 'beiden Seiten'. Ihr pseudo-Journalisten seit mitverantwortlich. Zum kotzen.
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