Am Donnerstag strandeten zwischen 50 und 160 Grindwale an der Westküste Australiens. Laut örtlichen Behörden sind 26 Säugetiere ums Leben gekommen. Die Rettungsaktionen laufen noch auf Hochtouren.Am Donnerstag strandeten je nach Quelle zwischen 50 und 160 Grindwale an der Westküste Australiens. 26 Säugetiere sind bereits ums Leben gekommen. Die Rettungsaktionen laufen noch auf Hochtouren.
Die Menschen versuchten mit Übergiessen vom Wasser die Säugetiere am Leben zu halten, so berichten Medien. Nach Angaben der Behörde für Artenvielfalt und Naturschutz sind 26 Grindwale ums Leben gekommen. Ausserdem forderten die Behörden die Bevölkerung auf, sich den Walen nur unter Anleitung von Experten zu nähern.
Eine weitere Gruppe von 20 Grindwalen wurde etwas weiter von der Küste entfernt gesichtet. Einsatzkräfte konnten diese vom Stranden abhalten. Wieso aber massenhaft Wale gestrandet sind, ist derzeit unbekannt.Tauchroboter sei Dank: Im Südpazifik wurden über 100 unidentifizierte Arten von Langusten, Tiefseekorallen, Glasschwämmen, Seeigeln und Langusten beobachtet. Videoaufnahmen zeigen die spektakuläre Unterwasserlandschaft.
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