Die DFL sieht an Spieltagen rund um die Arenen drei Zonen vor: Innenraum, Tribüne und Stadionaussengelände. In allen drei Zonen zusammen dürfen sich zu keinem Zeitpunkt mehr als 300 Personen aufhalten, Fans sind dabei nirgends erlaubt, die Verantwortung dafür trägt der Heimclub. Festgeschrieben ist auch die Zahl der Ordner: Im Innenraum mindestens zwei, maximal vier, fünf bis zehn auf der Tribüne, 20 bis 50 rund ums Stadion.
Die neue Normalität: Geisterspiele – hier noch vor der Corona-Pause zwischen Mönchengladbach und Köln – bestimmen die kommenden Monate in der Bundesliga.Keine Rudelbildung, kein Abklatschen, keine Umarmungen: Der Torjubel wird fortan zu einer ziemlich distanzierten Angelegenheit. Ein kurzer Ellenbogen- oder Fusskontakt, so viel sei erlaubt, heisst es im Konzept Rundschreiben zum Sonderspielbetrieb. Ebenso solle der «Ausstoss von Speichel » vermieden werden.
Mit Ausnahme des Schiedsrichtergespanns und der aktiven Spieler sind alle Anwesenden im Stadion zu jeder Zeit verpflichtet, einen Mundschutz zu tragen und den Sicherheitsabstand einzuhalten. Der Trainer darf den Nasen-Mund-Schutz zum Rufen von Anweisungen abnehmen – sofern er die 1,50 Meter Distanz zu allen anderen Personen einhält. Natürlich wird alles Mögliche vor, während und nach dem Spiel desinfiziert: die Bank, die Fussbälle, die Ausrüstung der Schiedsrichter.
Von Vorgaben und Empfehlungen zur häuslichen und privaten Hygiene der Spieler über die korrekte Entnahme eines Abstrichs
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »