Uhr morgens standen die beiden bereits an der R, um auszuchecken. Sie bezahlten mit einer Prepaid-Kreditkarte und verliessen das Hotel, das zur Kette Relais & Châteaux gehört. Als Gepäck hatten sie allerdings nun mehrere Taschen, in denen sie vermutlich das Diebesgut vorsichtig verpackt hatten, um durch die engen Gassen des historischen Zentrums von Cáceres zu flüchten.
So viel weiss man bisher: Das kriminelle Duo hatte nur zwischenund 15 Minuten Zeit, um die wertvollsten Flaschen im Keller zu holen. Sie arbeiteten im Dunkeln, vermutlich mit einer Taschenlampe. Dann brachten sie die Flaschen in mehreren Säcken auf das Zimmer.Polo und sein Partner Toño Pérez trauern vor allem um den legendären Château d'Yquem, der einzige Wein mit der Bezeichnung. Die Eigentümer des Atrio ersteigerten die Flasche im Jahr 2000.
Unglaublich was man mit so einem gefährlichen Schweizer Pass alles machen kann.
Prost🤣