Die SVP will «Ghetto-Kids» härter anpacken

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Massnahmen gegen «Ghetto-Kids» und höhere Freiheitsstrafen: Die SVP heizt mit neuem Sicherheitspapier den ...

Die SVP heizt mit einem neuen Positionspapier zum Thema Kriminalit�t und Sicherheit den Wahlkampf an. Darin zeichnet die Partei ein d�steres Bild: Unter Berufung auf die polizeiliche Kriminalit�tsstatistik legen die Autoren dar, dass die Mehrheit der Gewaltverbrechen durch Ausl�nder begangen w�rden.

Insbesondere die Gewalt gegen Frauen will die Partei zum Thema machen. So heisst es im Papier: �Viele f�hlen sich nicht mehr sicher in unserem Land. �ltere Leute, aber auch Frauen, wagen sich nach Einbruch der Dunkelheit alleine nicht mehr auf die Strasse. Jugendliche, vor allem junge Frauen, werden im Ausgang angefasst, bedroht oder angegriffen.�

Laut der Kriminalstatistik des Bundes habe der Ausl�nderanteil bei den wegen Vergewaltigung verurteilten Erwachsenen im Jahr 2017 rund 74 Prozent betragen. Zudem seien ausl�ndische M�nner im Jahr 2016 3,7-mal h�ufiger wegen h�uslicher Gewalt polizeilich registriert worden als Schweizer M�nner.Im Positionspapier, das die Volkspartei am Dienstagmorgen den Medien pr�sentierte, stellt die SVP eine Reihe von umstrittenen Forderungen auf.

Ist das Papier ein verzweifelter Versuch, die Aufmerksamkeit von Greta und der Klima-Debatte auf Fl�chtlinge und Ausl�nderkriminalit�t zu lenken? SVP-Chef R�sti bestreitet das: �Wir nehmen uns Themen an, die f�r das Land und den Wohlstand wichtig sind.� Die Klima-Debatte sei eine �akademische Diskussion�.

 

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Wieso schreibt ihr Ghetto-Kids in Anführungs- und Schlusszeichen?

Schon lange aktuel! Gewalt gegen Öffentliche Dienste / Polizei/ Sanitäter ist ein NO GO !

Sieht man seit Jahren in den USA dass härtere Strafen rein gar nichts bringen. Aber möglicherweise könnte Perspektivlosigkeit ein Grund für Kriminalität sein(?)

Das in dieser Richtung Handlungsbedarf besteht ist wohl unbestritten (abgesehen von SVP/Wahlkampf.Wenn Frauen nur noch bewaffnet mit Pfefferspray etc. in den Ausgang können und dort permanent angetatscht und mit frauenfeindlicher Anmache konfrontiert werden, läuft etwas falsch.

Landesverweise sollten mit einer Gefängnisstrafe umgesetzt werden: Der Verurteilte kommt dauerhaft ins Gefängnis, kann sich aber jederzeit an die Landesgrenze oder zum Flughafen fahren und die CH incognito verlassen. Destination können sie selber auswählen. Tschüss!

Herumdoktern an den Symptomen. Ursachenbekämpfung tut not! Härtere Migrationsregeln sind angebracht: -Grundkapital -Gute Ausbildung -Einwandfreies Führungszeugnis -Arbeitsplatz kann nicht mit einem Schweizer besetzt werden. Wir sehen aktuell die Fehler der Vergangenheit!

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