Die wichtigsten beiden Zahlungsmittel sind in der Schweiz offenbar Debit- und Kreditkarten: Zu diesem Schluss kommt eine jährliche Umfrage, die der Vergleichsdienst Moneyland heuer bei 1’500 Studienteilnehmenden durchführte und am Dienstag publiziert hat.
Demzufolge ist «Plastikgeld» für jeweils 71 Prozent der Befragten eher oder völlig unverzichtbar. 28 Prozent der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer sagten, dass sie überhaupt nicht ohne Debitkart auskommen könnten. Bei der Kreditkarte sind es mit 24 Prozent etwas weniger. Die Zahl der Befragten, welche Bargeld als völlig unverzichtbar empfinden, ist Moneyland zufolge im Vergleich zum vergangenen Jahr nochmals von 34 auf 30 Prozent geschrumpft.
Beim Online-Einkauf greifen viele der Befragten oft zur Kreditkarte – der Anteil ist mit 13 Prozent am höchsten. Der Kauf auf Rechnung kommt auf 7 Prozent, Twint und Debitkarten auf je 8 Prozent.
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