Wild entschlossen legten die Schweizerinnen los. Und nach 72 Sekunden zappelte der Ball ein erstes Mal im Tor der Schwedinnen. Es war die zweite Linie um Andrea G�mperli, Nathalie Spichiger und Margrit Scheidegger, die den Gastgeber nach einer sehenswerten Ballstaffette in F�hrung brachte.Ja klar. Auch Silber ist eine Topleistung!Schon fr�h zeigte sich, dass die Schweizerinnen im Stande waren, die Schwedinnen unter Druck zu setzen.
Danach beanspruchten die Schweizerinnen viel Gl�ck, um im Spiel zu bleiben. Nach einem Abschluss Emelie Wibrons konnte Heini den Ball fassen, kurz bevor er in vollem Umfang die Linie �berquerte � so sahen es die Schiedsrichter auf den TV-Bildern.In der 43. Minute war es dann Captain Anna Wijk, die ihre Arme in die H�he riss und jubelte. Doch die Schiedsrichter schauten sich ein zweites Mal an diesem Abend noch einmal eine Szene an. Und wieder lautete der Entscheid: Kein Tor.
Immer wieder s�ndigten die Schwedinnen im Abschluss oder scheiterten an Heini, die immer wieder �berragend parierte. 2:32 Minuten vor Schluss dann das Timeout und etwas, das die Zuschauer schon oft in der Pattinoires du Littoral diese Tage sahen: das Spiel ohne Torh�terin.Alle Zuschauer standen in der ausverkauften Halle, hofften auf die zweite Schweizer Wende innert 24 Stunden nach jenem im Halbfinal gegen Tschechien, als aus einem 2:6 ein 7:6 wurde.
Das wahre Drama war die Schiedsrichterleistung...🙈
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