Die Milliardäre von Gstaad: Die Top 50 in der Oase der Superreichen

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieRecherchen im Grundbuch zeigen: Nicht weniger als 50 Milliardärsfamilien aus aller Welt besitzen im Saanenland Grundstücke. Wer sind diese Leute?

Recherchen im Grundbuch zeigen nun erstmals die schiere Dichte von Grundeigentum, das sich in den Händen der Reichsten der Reichen befindet. 50 Familien, die Wirtschaftsmagazine wie «Forbes» oder «Bilanz» zur Gilde der Milliardäre zählen, gehören in der Umgebung von Gstaad Chalets, Anwesen und Luxuswohnungen.

Als Gründer und Besitzer des Segelteams Alinghi machte Ernesto Bertarelli in den Nullerjahren die Schweiz kurzum zur Seefahrernation – medial grell ausgeleuchtet. Seither hat sich der Serono-Erbe aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. An seinem Wohnort Gstaad gehört er jedoch zum Kern der High-Society-Gesellschaft. Bertarelli ist die treibende Kraft beim Club de Luge, einem Verein von Superreichen, der die neue Bergbahn aufs Eggli ermöglicht hat.

Drei Chalets stehen auf dem Grundstück von Peter George Livanos. 2007 soll er rund 100 Millionen Franken in die Hand genommen haben, um seinen Wohntraum in Gstaad realisieren zu können. Während viele andere griechische Reeder Kunst sammeln, soll Livanos ein Faible für Autos haben. Seine Einstellhalle umfasst laut Medienberichten genügend Plätze für seine umfangreiche Oldtimer-Sammlung.

Während viele seiner Landsleute in westlichen Ländern sanktioniert sind, profitiert der mit Düngemitteln reich gewordene Dmitri Rybolowlew heute davon, dass er dem russischen Präsidenten Putin nie nahestand. Seine Residenz in Gstaad besitzt der leidenschaftliche Kunstsammler seit 2008, als er 111,6 Millionen Franken für seine beiden Chalets hinblätterte.

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