Die Menschen leben weltweit immer länger: Nun haben amerikanische Forschende dazu eine Zahl veröffentlicht. Zwischen 1990 und 2021 ist die Lebenserwartung um 6.2 Jahre gestiegen.
Todesursachen Box aufklappen Box zuklappen Das Fachmagazin «The Lancet» veröffentlichte im April 2024 die Studie zur globalen Belastung durch Todesursachen und die Lebenserwartung in verschiedenen Ländern. Es wurden 204 Länder und Territorien plus 811 subnationale Standorte untersucht, in einer Zeitspanne von 1990 bis 2021. Die systematische Analyse wurde für die «Global Burden of Disease Study 2021» durchgeführt.
Zudem gibt es schweizweit immer mehr Menschen, die hundert Jahre oder älter werden – und jedes Jahr kommen fast 100 Hundertjährige dazu. Gemäss einer Auswertung Ende 2022 des Bundesamtes für Statistik waren von 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern 22 über 100 Jahre alt. Die meisten von ihnen wohnten im Kanton Tessin, gefolgt von den Kantonen Neuenburg, Basel-Stadt und Genf. Am wenigsten lebten gemäss der Statistik in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Zug.
«Es kann zwar sein, dass Menschen im Alter aus kleineren Kantonen aufgrund einer besseren Infrastruktur in eine andere Region ziehen», sagt Misoch, «aber man kann nicht darauf schliessen, dass Menschen im Tessin gesünder leben, nur weil dort aufgrund der demografischen Struktur mehr Personen über 65 Jahren und damit auch mehr 100-Jährige leben».
Lebenserwartung Studie Darminfektionen Atemwegserkrankungen
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