die NZZ. Derzeit bombardiere Russlands Artillerie und Luftwaffe verstärkt Gelände und ukrainische Städte, um erneute Bodenoffensiven vorzubereiten. Zudem habe die Lieferung schwerer Waffen aus dem Westen bislang nur wenig am militärischen Ungleichgewicht zwischen der Ukraine und Russland geändert.Das zeigten auch Zahlen der amerikanischen NGO Acled, die das Kampfgeschehen in der Ukraine erfassen und dokumentieren. Demnach wurden bis zum 15.
Nicht minder eindrucksvoll sind andere Zahlen: Es brauche zudem für eine solche Einheit, die aus rund 600 Mann bestehe, weitere 70'000 Liter Benzin und mindestens drei Tonnen Verpflegung. Insgesamt müssten für die paar Tage an der Front 51 Lastwagen in Bewegung gesetzt werden.Die Ukraine greift mit den inzwischen von den USA geliefertenund anderen westlichen Waffensystemen zwar gezielt die Naschubdepots der russischen Armee an – und erzielt hierbei auch Erfolge.
Allerdings habe Russland bereits auf dieses Risiko reagiert. Truppen und Material würden nun verstärkt an die Südfront verlegt. Laut einem Befehl von Verteidigungsminister Sergei Schoigu sollten westliche Mehrfachraketenwerfer und Panzerhaubitzen zudem verstärkt gezielt angegriffen werden. In den letzten zwei Wochen berichtete Russland immer wieder davon, man habe Himars-Systeme und andere westliche Waffen vernichtet. Unabhängig bestätigen liessen sich nicht all diese Meldungen.Die Ukraine verlangt Russlands Armee mehr ab als vom Kreml erwartet. Doch das eigentliche Ziel Wladimir Putins ist das Zurückdrängen der Nato: Die europäische Tiefebene ist der Schlüssel zu Moskaus Sicherheit.
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