«Ich bin kein Mitglied einer organisierten politischen Partei, ich bin Demokrat», witzelte der Komiker Will Rogers zu Zeiten Franklin Roosevelts vor fast einhundert Jahren über die grosse Volkspartei. Der Kommentar ist höchst relevant: Währenddem Impeachment entkam und dank einer guten Konjunktur auf eine Wiederwahl zuzusteuern scheint, ist bei den Demokraten neun Monate vor dem Wahltag der Wurm drin.
Mit wachsendem Misstrauen beäugt das demokratische Establishment den neuerlichen Aufstieg des parteilosen Senatorsder sich bereits 2016 um die Kandidatur beworben hatte. Der demokratische Sozialist aus dem neuenglischen Vermont könnte nach Iowa auch in New Hampshire Furore machen – und ängstigt viele Demokraten, die in ihm die US-Version des britischen Labour-Losers Jeremy Corbyn sehen.
Erst kürzlich ging die gescheiterte Kandidatin neuerlich auf ihren einstigen Konkurrenten los: «Niemand mag ihn, niemand möchte mit ihm arbeiten, er kriegt nichts hin, und er war immer ein Karrierepolitiker», so Clinton. Was Sanders verbreite, sei «Blödsinn».
Kilian sollte mal mit jemandem Ausser der Dem-Elite sprechen. Die hat eben Keine Ideologie, nur Sklaverei WallStreet gegenüber, Genau Wie Die Republikaner. Deshalb ist Sanders der Einzige, der Donald besiegen kann. Deshalb ziehen die Dem-Bosse Donald als Präs. dem Sanders vor.
he sonen seich won ihr da amigs use gänd lecko mio
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