Die Mehrheit der PR-Schaffenden nutzt bereits Daten für die Erstellung von Kommunikationsinhalten. Zu wenig Zeit, unstrukturierte Daten und fehlendes Budget sind die grössten Hürden bei der Umsetzung von Daten-PR. Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. An der Befragung der dpa-Tochter und Faktenkontor haben 231 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmenskommunikation und PR-Agenturen in Deutschland und der Schweiz teilgenommen.
Daten-PR oder auch Data Storytelling etabliert sich zunehmend in der Unternehmenskommunikation. Bereits 62 Prozent der Kommunikationsprofis nutzen Daten, um mit ihnen PR-Inhalte zu erstellen. 28 Prozent hingegen setzen bisher keine Daten-PR ein und haben es auch nicht für die Zukunft geplant.
Auch mangelt es an passenden Tools: 28 Prozent der Befragten vermissen geeignete Software im Unternehmen, um Daten aus den Systemen zu extrahieren, zu analysieren und auszuwerten. Fast genauso oft fehlt es nach Meinung der PR-Profis an der erforderlichen Kompetenz für Daten-PR: 27 Prozent glauben, dass es in ihrem Unternehmen zu wenig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, die Daten auswerten und/oder Daten visualisieren können.
In jedem fünften Unternehmen verhindert eine schlechte interne Vernetzung erfolgreiche Daten-PR: 20 Prozent der Kommunikationsprofis beklagen, dass Abteilungssilos und eine mangelnde interne Zusammenarbeit den Zugriff auf die benötigten Daten erschweren. Ebenso häufig verhindern Datenschutzregeln das Auslesen und Analysieren der Daten .
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