Der Aachener Polizeipräsident Dirk Weinspach stieg ein Stück weit in den Tunnelschacht hinein. Die Bergung der beiden Personen müssten Spezialkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks übernehmen, sagte er anschliessend.
Die Nacht zum Freitag verlief nach Polizeiangaben ruhig. Am Freitagmorgen tauchten Aktivisten unter anderem der Gruppe Extinction Rebellion vor der RWE-Konzernzentrale in Essen auf. Sie forderten einen Stopp der Räumung Lützeraths. Drei von ihnen ketteten sich an ein Rolltor und blockierten dadurch die Einfahrt. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an, nachdem der RWE-Sicherheitsdienst den Vorfall gemeldet hatte.
Man ziehe den Kohleausstieg im dortigen Kohlerevier um acht Jahre auf 2030 vor, was immer auch Ziel der Klimabewegung gewesen sei. «Wir retten fünf Ortschaften und Höfe mit rund 450 Bewohnern. Der Hambacher Forst ist gesichert worden. Die genehmigte Abbaumenge für Kohle im Tagebau wurde durch die Vereinbarung halbiert.»
Sie beobachte die Lage im Ort am Rande des nordrhein-westfälischen Braunkohle-Tagebaus schon seit langer Zeit, betonte Thunberg, die «Fridays for Future» ins Leben gerufen hatte. Sie werde auch an einer Demonstration zum Erhalt Lützeraths am Samstag teilnehmen, bekräftigte sie.
Diese arme Autistin vom Klima-Hoax eingeimpft macht alle verrückt und merkt nicht, wie sie und die Jugend von der FM-Agenda instrumentalisiert wird! Warum sagt ihr das denn keiner? GretaThunberg
Sehr gut. Weg mit diesen KlimaHoaxAktivisten & Greta! KlimaHoax
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