«Man muss es spüren»: Walter Wobmann, Kopf des Egerkinger Komitees, hat am Sonntag seine dritte nationale Volksabstimmung gewonnen.Kleine Äuglein. Belegte Stimme. Abgespannter Körper. Wie ein Boxer in der Ringecke lehnt sich Walter Wobmann an diesem Montagnachmittag in eine Polstergruppe im Bundeshaus. Dankbar um die Stützung. «Jaja», sagt er, «die Nacht war kurz. Ich bin schon sehr müde.
Zwei Volksinitiativen und ein Referendum hat er weitgehend im Alleingang durchgebracht. Selbst Volksparteien wie die SP oder die FDPkönnen das nicht von sich behaupten. Das machtzu einer Ausnahmeerscheinung der Schweizer Politik. Wobmann, ein Alchemist der direkten Demokratie.
Der Walter Wobmann ist gut! bewegt was im seit den 1968ern gesellschaftlich einseitig emanzipiert verworfenen Bereich; weiter so!
Das fördert sicherlich das gegenseitige Verständnis und interkulturelle Kompetenz. 👍
30 Burkas haben das Volkswohl beschäftigt.
Es ist langsam durchschaubar, dass bei Tamedia nur noch solche Gefälligkeitsartikel für die Rechten und die extremen Rechten kommen. Darum übernimmt der Tagesanzeiger auch gleich die antidemokratische Rhetorik von Wobmann und schreibt 'Sieg' hin.
Jetzt haben wir den Terrorismus bekämpft. Was kommt als nächstes? 22märz Corona beenden?
Wann kommt endlich eine Initiative dass Doppelbürger nichts in der Politik verloren haben!
Reihenweise? Bis jetzt in all den Jahr 2 Abstimmungen.
Gesicht und Namen muss man im Auge behalten, das Komitee auch🧐
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