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Der FCSG lässt die nächsten Punkte auf dem Silbertablett liegen – 3:3 nach dramatischem Spiel in Lausanne

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FCSG,Punkte,Silbertablett

Nach dem Last-Minute-Hammer gegen Luzern verspielt der FC St.Gallen auch in Lausanne den Sieg. Mit 2:0 und 3:2 führen die Espen. Aufgrund einer VAR-Intervention müssen sie Lausanne aber noch den späten Ausgleich zugestehen. Damit liegen die St.Galler nur noch einen Punkt vor dem Tabellensiebten Luzern.Abpfeifen! Aufhören! Aus! Die Zeichen, die St.Gallens Cheftrainer Peter Zeidler tief in der Nachspielzeit in Richtung von Schiedsrichter Luca Piccolo schickt, sind vielsagend. Es sind die St.Galler, die den Schlusspfiff förmlich herbeisehnen – weil sie kurz davor stehen, sogar noch ein viertes Gegentor zu kassieren und die Heimreise in die Ostschweiz ohne Punkte antreten zu müssen. Dabei hätte der FC St.Gallen an diesem Donnerstagabend im Stade de la Tuilière nicht einen, sondern drei Punkte gebraucht, um nicht noch verzweifelter gegen den Fall unter den Strich kämpfen zu müssen

Der FCSG lässt die nächsten Punkte auf dem Silbertablett liegen – 3:3 nach dramatischem Spiel in Lausanne

Nach dem Last-Minute-Hammer gegen Luzern verspielt der FC St.Gallen auch in Lausanne den Sieg. Mit 2:0 und 3:2 führen die Espen. Aufgrund einer VAR-Intervention müssen sie Lausanne aber noch den späten Ausgleich zugestehen. Damit liegen die St.Galler nur noch einen Punkt vor dem Tabellensiebten Luzern.Abpfeifen! Aufhören! Aus! Die Zeichen, die St.Gallens Cheftrainer Peter Zeidler tief in der Nachspielzeit in Richtung von Schiedsrichter Luca Piccolo schickt, sind vielsagend.

Dabei hätte der FC St.Gallen an diesem Donnerstagabend im Stade de la Tuilière nicht einen, sondern drei Punkte gebraucht, um nicht noch verzweifelter gegen den Fall unter den Strich kämpfen zu müssen.Dass der FC St.Gallen letztlich sogar noch um den einen Punkt froh sein muss, zeichnet sich bis weit in die zweite Halbzeit hinein nicht ab.

Dann taucht aber plötzlich Kaly Sène vor Zigi auf. Der Ghanaer im Kasten des FCSG kann Sènes Abschluss zwar in extremis zum Corner wehren. Dann schaltet sich aber der VAR ein, und Schiedsrichter Luca Piccolo entscheidet nach Konsultation der TV-Bilder auf Penalty für Lausanne. Dies, weil St.Gallens Verteidiger Diaby Sène nach dessen Schussabgabe am Bein erwischt hat. Rrudhani läuft an und lässt sich die Chance nicht entgehen.

Der Leiter des Heimmarktes tritt ab, ein Nachfolger wird nicht gesucht. Stattdessen springt Gruppenchef Christian Schmitz gleich selbst ein. Gegenüber CH Media verrät er zudem, dass Selecta derzeit keinen Käufer mehr sucht.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.

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