Als ein siebenjähriges Mädchen mit einer Holzfigur spielte, stürzte diese um und verletzte das Kind am Kopf. Das Mädchen verstarb trotz sofortiger Betreuung.Ein Anwalt sagt, dass die Bergbahnen die Haftung übernehmen müssten.
Bei den Holzfiguren bei der Talstation handelt es sich um zwei rund 1,50 Meter hohe und 80 Kilo schwere Statuen, einen Mann namens Ami Sabi und eine Gämse mit dem Namen Camutscha. Die Figuren sind dem Sagenkomplex um Ami Sabi entnommen. Bei der Kindergeschichte von Liedermacher Linard Bardill geht es um Ami Sabi, den Freund des Waldes, der Berge und der Tiere. Mit seiner Hilfe und der seiner Freunde sollten die Kinder im Flimser Schneewunderland Skifahren lernen.
Für Silvio Riesen, der als Rechtsanwalt bei Schadenanwaelte tätig ist, ist klar: «Die Weisse-Arena-Gruppe hat die Figuren aufgestellt und ist daher verantwortlich dafür, dass eine solche Figur einer normalen Beanspruchung standhält und dabei nicht umkippt.» Es sei zu erwarten, dass sich Kinder Figuren, die speziell für sie konzipiert wurden, nähern und vielleicht auch mit ihnen spielen wollen.
Was ist los mit 20min?
Und was bringt das?🙄
Da werden sich die Eltern aber freuen, wenn sie so viel Geld für das Leben ihrer Tochter bekommen. Habt ihr einen Knall? Was soll diese verachtende Schlagzeile? Habt ihr es so nötig? Ein kleines Mädchen ist tot und bringt so etwas. Schämt euch.
Die Frage stellt sich auch, ob die Eltern, welche sich in der Nähe aufgehalten haben die Aufsichtpflicht nicht verletzt haben. Da die Figuren ganz klar nicht zum spielen gedacht sind, hätte das Mädchen von den Eltern davon abgehalten werden sollen.
clickbait mit der headline?
Das bringt das Kind leider auch nicht zurück 😟Mein Beileid!🙏
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