Defizit von fast 60 Millionen Franken: Jetzt rutscht der Kanton Solothurn in die roten Zahlen

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In der Rechnung für das letzte Jahr weist der Kanton Solothurn ein Minus von 58,3 Millionen Franken aus. Dies nach fünf Jahren mit Überschüssen. Nun will der Kanton sparen.

In der Rechnung für das letzte Jahr weist der Kanton Solothurn ein Minus von 58,3 Millionen Franken aus. Dies nach fünf Jahren mit Überschüssen. Nun will der Kanton sparen.Der Kanton Solothurn schreibt rote Zahlen. In der Staatsrechnung 2023 weist er ein Defizit von 58,3 Millionen Franken aus. Das teilte Finanzdirektor Peter Hodel am Donnerstag vor den Medien mit.Das Defizit sei um 32,2 Millionen Franken kleiner ausgefallen als budgetiert, betont Hodel.

Die höhere Netto-Verschuldung führt Hodel indes auf die Deckungslücke bei der Pensionskasse des Kantons zurück. Der Fehlbetrag schlug mit 846 Millionen Franken zu Buche. Umgerechnet beträgt die Verschuldung pro Kopf 3460 Franken, diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent angestiegen.Dass sich die Finanzplanung erschweren würde, war erwartet worden.

Auch Rentner im Ausland erhalten künftig eine 13. AHV-Rente – trotz oft tieferen Lebenshaltungskosten. Das stösst einigen in der SVP sauer auf. Nun gibt es einen neuen Vorschlag.Das Bijou an der Freien Strasse steht bald leer: Die Geschichte des «Füglistaller-Gebäudes» Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.

 

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