Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieist in Teilen Bayerns weiter kritisch. Besonders stark betroffen sind Gebiete an der Donau. An mehreren Pegeln entlang des Flusses werden am Dienstag die Scheitel erwartet, also die höchsten Wasserstände des Hochwassers.
An der Donau sollen die Wasserstände am Dienstag zwar die höchsten Werte des aktuellen Hochwassers erreichen, aber unter früheren Werten bleiben, wie der Hochwassernachrichtendienst am Morgen mitteilte. Zwischen Kelheim und Passau sollen die Pegel bis einschliesslich Mittwoch oberhalb der Meldestufe 4 stehen. Städte und Landkreise stemmen sich dort seit Tagen mit Schutzmassnahmen gegen das Hochwasser.
Im Landkreis Rosenheim ist die Hochwasser-Lage weiter angespannt. Bürgerinnen und Bürger sollten möglichst zu Hause bleiben. «Es besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben», hiess es in einer Mitteilung der Behörde am Montagabend: Die Menschen sollten den Aufenthalt im Freien vermeiden, sich von offenen Gewässern fernhalten und die Rettungskräfte nicht bei ihrer Arbeit behindern.
Dass die Überschwemmung weiter Landstriche häufiger als in der Vergangenheit aufträte, sei eine Folge der Erderwärmung. «Zurückdrehen können wir sie nicht, aber ich glaube, dass die fürchterlichen Ereignisse dieser Tage die Debatte darüber anregen werden, wie ernst wir den Klimaschutz nehmen», sagte Habeck.
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