: 23. Juli: Xamax , 26. Juli: Luzern , 31. Juli: Sion , 3. August: St. Gallen .22. Juli: St. Gallen , 26. Juli: Lugano , 31. Juli: Thun , 3. August: Luzern .: 22. Juli: Basel , 25. Juli: Zürich , 31. Juli: Xamax , 3. August: YB .In den englischen Wochen nach dem Re-Start geht es auch um Kraft und BalanceSo haushalten die Trainer von YB, Basel und St. Gallen mit den Kräften ihrer Teams
Trainer Peter Zeidler lässt Power-Fussball spielen, mit hoher Intensität und Pressing. Auch im Berner Oberland legten die Ostschweizer diese Dynamik an den Tag, aber vor dem Tor fehlte die mentale Frische, um die Thuner Abwehr zu knacken. Thun-Trainer Marc Schneider: «Wir wussten, dass wir die ersten 30 Minuten überstehen müssen. St. Gallen spielt praktisch immer mit der gleichen Elf. Die werden nicht frischer.
Zeidler ging bisher tatsächlich weit weniger haushälterisch mit den Kräften seiner Stammspieler um als die Konkurrenz aus Bern und Basel. Das sind einige Zahlen:Während YB-Trainer Gerry Seoane 22 Profis und Marcel Koller 23 Akteure seit dem Re-Start einsetzte, griff Zeidler auf 20 Spieler zurück.
Reicht St. Gallen die Kraft für die Jagd auf Leader YB? Während YB am Donnerstag bei Schlusslicht Xamax antritt, müssen die Ostschweizer schon am Mittwoch im St.-Jakob-Park gegen den FC Basel ran. Die bisherigen Ergebnisse gegen den rotblauen Gegner könnten allerdings für einen zusätzlichen Frischekick sorgen: Das Zeidler-Team holte in der laufenden Meisterschaft gegen den FCB sieben von neun möglichen Punkten.
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