Eine neue Studie gibt Einblicke, was im Gehirn passiert, wenn wir sterben. Die Patientin eins für das Forschungsteam aus Michigan, USA, war eine 24-jährige Koma-Patientin. Laut der Studie eines Forschungsteams der University of Michigan zeigt das Gehirn einen hohen Aktivitätsschub auf, wenn wir im Sterben liegen.
Neue spannende Einblicke ins Sterben gibt die Studie eines Forschungsteams um die Neurologin Jimo Borjigin von der University of Michigan, USA.Geforscht wurde an einer 24-jährigen Patientin, die eines Tages in ein Koma fiel, aus dem sie nicht mehr aufwachte. Zuvor hatte sie seit Jahren unter und Krampfanfällen gelitten.
Waren gewisse Bereiche während der lebenserhaltenden Massnahmen nahezu still, hätten diese plötzlich vibriert und hochfrequente elektrische Signale ausgesendet. Die Sprache ist hier auch von sogenannten Gamma-Wellen. Die Forscher sprachen davon, dass die «heissen Zonen» für das Bewusstsein extrem lebendig wurden und das hätte länger als sechs Minuten angedauert. Viel zu warme Ozeane: Sind die Korallenriffe noch zu retten? Sie finden es heraus
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