Migration und Digitalisierung waren prägende Themen der letzten zehn Jahre: Flüchtlinge versuchen an der Küste Djiboutis, ein Mobilfunksignal aus Somalia zu empfangen. Dieses Bild von John Stanmeyer wird 2014 zum World Press Photo des Jahres gekürt.
Die beste Fussballerin der Welt: Megan Rapinoe, Captain des US-Teams, feiert an der WM in Frankreich 2019 einen Treffer gegen die Niederlande. Sie gewinnt mit ihrem Team den Weltmeistertitel und erhält später auch den Ballon d’Or. Durchbruch in der Astronomie: Im Frühling 2019 gelang Wissenschaftlern die erste Aufnahme eines Schwarzen Lochs. Acht Teleskope waren dafür notwendig.
Drama an der Grenze: Die leblosen Körper des salvadorianisches Migranten Oscar Alberto Martinez Ramirez und seiner Tochter Valeria liegen in der Nähe von Matamoros am Ufer des Rio Bravo. Sie waren beim Versuch, von Mexiko nach Texas zu gelangen, ertrunken. Anti-Korruptions-Aktion: Der britische Komiker Simon Brodkin lässt während einer Pressekonferenz in Zürich Banknoten auf das Haupt des ehemaligen Fifa-Präsidenten Sepp Blatter regnen.
Ihre Welt steht in Flammen: Tammy Holmes flüchtet mit ihren fünf Enkelkindern vor verheerenden Buschfeuern in Australien. Das Foto hat ihr Mann Tim Holmes den Medien zu Verfügung gestellt. Tierischer Internetstar: Katzenbilder werden in den 10er-Jahren zum eigenen journalistischen Genre. Unangefochtene Königin aller Internetkatzen ist die vermeintlich stet mies gelaunte Grumpy Cat. Sie stirbt 2019 7-jährig.
In der Falle: 2014 gewinnt diese Aufnahme eines Pumas, der in der Nähe von Los Angeles in eine Fotofalle läuft, den World Press Award in der Kategorie «Nature Stories». Wie ein riesiges Lego-Schiff: Das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia kollidiert vor der italienischen Küste mit einem Felsen und läuft auf Grund. Der Unfall forderte 32 Todesopfer. Aufrichtung, Transport und Verschrottung dauern bis Juli 2017.
Er ist zurück: Roger Federer feiert nach mehrmonatiger verletzungsbedingter Wettkampfpause seinen Sieg gegen Rafael Nadal im Final-Krimi des Australian Open 2017. Kunst in Streifen: Im Museum Frieder Burda in Baden-Württemberg wird das geschredderte Banksy-Bild «Love Is in the Bin» aufgehängt. Ursprünglich trug es den Titel «Girl with Balloon», doch seitdem es Banksy nach einer Kunstauktion in London kurz nach dem Verkauf per Fernsteuerung zerstörte, wird es «Love Is in the Bin» genannt.
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