Virginia Giuffre hält plötzlich inne. Sie sammelt sich, holt tief Luft. «Ich konnte einfach nicht verstehen, wie mächtige Menschen auf der höchsten Ebene der Regierung das zulassen konnten», sagt sie. Ihre Stimme zittert. «Es nicht nur zugelassen haben, sondern auch noch daran teilgenommen haben.» Giuffre kann ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
Worum es Virginia Giuffre bei diesem Interview geht, das macht sie gleich zu Beginn des BBC-Beitrags klar. Sie wendet sich direkt an alle Briten: «Ich bitte die Bürger des Vereinigten Königreichs inständig darum, an meiner Seite zu stehen, mir zu helfen, diesen Kampf zu kämpfen, das nicht als okay zu akzeptieren», sagt sie. «Das ist nicht irgendeine schäbige Sexgeschichte.
Dreimal, sagt Giuffre, sei sie in dieser Zeit auch zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden. Zwischen 2001 und 2002. Zweimal davon als 17-Jährige. Beim ersten Mal sei sie mit Epstein und Maxwell in London gewesen. Andrew habe ihr in einem Londoner Nachtclub Wodka gegeben, bevor er mit ihr tanzen wollte. «Er ist der abscheulichste Tänzer, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe», sagt Giuffre der BBC. «Es war schrecklich.
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