Verschlechtere sich die Lage oder stagniere sie auf hohem Niveau, müssten die Kantone sofort handeln und strengere Massnahmen beschliessen, sagte Gesundheitsminister Alain Berset .Verschiedene Kantone haben die Ausbreitung des Coronavirus nicht bremsen können.
Am Freitag drohten nationale Massnahmen, blieben die Kantone tatenlos, sagt Rainer Schweizer, emeritierter Professor für Staatsrecht an der Universität St. Gallen.Der Bundesrat stellte den Kantonen am Freitag ein Ultimatum. Verschlechtere sich die Lage oder stagniere sie auf hohem Niveau, müssten die Kantone sofort handeln und strengere Massnahmen beschliessen, sagte Gesundheitsminister Alain Berset .
Der Kanton Aargau hingegen verkündete an einer Medienkonferenz am Montag, vorerst keine zusätzlichen Massnahmen zu ergreifen. Über allfällige weitere Massnahmen wolle der Kanton Aargau am Donnerstagmorgen informieren, sagte Regierungsrat Jean-Pierre Gallati . Zunächst wolle man abwarten, wie andere Kantone reagierten. Auf die Frage, ob das nicht passiv wirke, antwortete er: «Es ist mir eigentlich egal, wie das wirkt.
Widerstand
Dases sogar i serignä Positionä Zwänggringe git isch,pinlech😬
Zum Glück gibt es noch ein paar wenigen die diesen Wahnsinn nicht mitmachen wollen.
Ein eigenständiger Kanton! Bravo Aargau! - Wir brauchen selbstdenkende Kantone.... Ich wünschte mir mein Kanton SO, würde auch vermehrt selber Denken..... 🤔
Politics over life 😡
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger 🇨🇭liebe Aargauer 🥰 Lasst uns feiern 🥳 macht Party 🎉 Sucht euch ein Gemeindehaus und meldet eine politische Versammlung an! COVID19 Strafrechtlich sorgenfrei. Herzlichst W.Tell