– dann mit Messer bedroht ++ Basler Polizei warnt vor Schockanrufe durch falsche Polizisten

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Hier finden Sie alle wichtigen Informationen der Blaulicht-Organisationen aus den beiden Basel.

– dann mit Messer bedroht ++ Basler Polizei warnt vor Schockanrufe durch falsche PolizistenEin Passant wurde in Liestal am frühen Dienstagabend von einem Autofahrer angesprochen und um Benzingeld gebeten. Gemäss Mitteilung der Polizei Baselland setzte sich der Angesprochene ins Auto. Nach einer kurzen Fahrt von der Schauenburgerstrasse zum Wasserturmplatz habe der Autofahrer angehalten und den Mann mit einem Messer bedroht, er solle alle Wertgegenstände herausrücken.

Die Jugendanwaltschaft ermittelt nun den genauen Hergang. Die Kantonspolizei Basel-Stadt sperrte die Kleinhüningerstrasse im Einsatzabschnitt. Die Basler Verkehrs-Betriebe richteten für die betroffene Tramlinie eine Umleitung ein. Die Staatsanwaltschaft sucht Zeugen und Eltern der Kinder. Ein 29-jähriger Reisender ist vor wenigen Tagen im Ausreisezug von Hamburg nach Genf von Beamtinnen und Beamten einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Lörrach kontrolliert worden.

So nahm sie am Montagmorgen in Waldenburg in der Nähe eines Einfamilienhauses einen Tatverdächtigen fest. Bei der Polizei ging zuvor eine Meldung über eine unbekannte Person in einem Einfamilienhaus ein. Der mutmassliche Einbrecher ist ein 16-jähriger Jugendlicher, der aus Marokko stammt. Abklärungen ergaben, dass der Beschuldigte in der Nacht auf Montag weitere Einbrüche und Diebstähle aus Autos beging, wie die Polizei mitteilt.

Die Stadtgärtnerei Basel werde ihre Arbeiten an der Signalstrasse ab Montag, 26. Februar während voraussichtlich zwei bis drei Nächten durchführen. Um die Baumpflegearbeiten sicher und zügig durchführen zu können, werden laut ASTRA auf der A2 und auf der Signalstrasse Hebebühnen eingesetzt. Insgesamt seien zehn Mitarbeitende und fünf Hebebühnen im Einsatz. Die entsprechenden Bewilligungen liegen gemäss Mitteilung vor.

Der genaue Tathergang und der Grund des Angriffs sind laut Mitteilung noch nicht geklärt und Gegenstand aktueller Ermittlungen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere auch zu den Vorfällen, die sich in der Umgebung Ochsengasse ereignet hatten, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft oder der Jugendanwaltschaft oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

An besagter Örtlichkeit hätten die Einsatzkräfte eine leblose Person feststellen können. Nach ersten Erkenntnissen wurde die bisweilen noch nicht identifizierte Person Opfer eines Gewaltverbrechens. Eine der Tat verdächtige Person hätte noch vor Ort festgenommen werden können.

 

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