Es ist fix, Bendeguz Bolla wechselt von Servette zu Rapid Wien. Zuvor erzählt der Ungare über das Projekt EURO 2024. Er freut sich auf das Spiel gegen die Schweiz.Bendeguz Bolla hat mit Servette den Cup gewonnen und wechselt nun zu Rapid Wien. Zuerst wird er aber mit Ungarn an der EM auflaufen. Mit blue Sport spricht der 24-Jährige über die Ziele des Schweizer Gruppengegners.
Beim GC trainierte Bolla zwei Jahre unter Giorgio Contini, der nun Assistenztrainer im Schweizer Nationalteam ist. Contini machte Bolla schnell zum Stammspieler; in beiden Saisons gehörte er nach Einsatzminuten zu den Top 5 bei GC. So durfte Bolla im letzten Sommer die Vorbereitung mit Wolverhampton bestreiten, für einen Platz im Kader reichte es ihm aber erneut nicht. Stattdessen kehrte er als Leihspieler von Servette in die Super League zurück.
Nach einer 44-jährigen Durststrecke nehmen die Magyaren bereits zum dritten Mal in Folge an einer EM teil. Davor musste das Nationalteam lange unten durch. Auch Bolla erinnert sich: «Als Kind hatte ich eigentlich nie ein ungarisches Vorbild.» Rossi sei detailversessen, sagt Bolla. «Die Trainings sind fast immer taktisch geprägt und dauern so lange, bis unser Trainer zufrieden ist.» Auch neben dem Platz, im Videoraum, verbringe das Team viele Stunden mit Analysen.Wie wohl sich Rossi fühlt, zeigt auch der Umstand, dass der Nationaltrainer im vergangenen Oktober die ungarische Staatsbürgerschaft angenommen hat.
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