Das Self-Checkout in den Läden nutzen erstaunlich viele für Diebstähle . Ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk Dielsdorf ging einen anderen Weg: Er kaufte in der Migros-App mit Cumulus-Karten mehrmals unter falschem Namen ein. Jetzt wurde er verurteilt.
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: betrügerischer Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage und Identitätsmissbrauch. Doch das ist nicht sein erstes Vergehen gegen die Migros. Er erhielt bereits im Jahr 2020 fünf Jahre Hausverbot in allen Filialen im Kanton Zürich. Weil er nun dagegen verstiess, beging er mehrfachen Hausfriedensbruch. 6000 Franken Geldstrafe Der Beschuldigte akzeptierte den Urteilsvorschlag im Strafbefehl, deshalb kommt es nicht zur Gerichtsverhandlung.
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