Wie können Bund und Kantone ihr Vorgehen gegen die Corona-Ausbreitung besser abstimmen? Nach einem Treffen wurde informiert. Wir berichteten live.Nach einem gemeinsamen Treffen von Bund und Kantonen heisst es in einer Mitteilung: «Die Corona-Situation ist aktuell unter Kontrolle».Das Innendepartement EDI werde dem Bundesrat bis am 2. September die Bewilligungsanforderungen vorlegen.
Der Bundesrat hat vergangene Woche trotz steigender Fallzahlen beschlossen, Veranstaltungen mit über 1000 Personen ab Anfang Oktober wieder zu erlauben.Ende der Medienkonferenz Es gibt keine Fragen mehr. Bundesrat Berset beendet die Medienkonferenz. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.Berset antwortet: «Von den Labors, die Coronatests durchführen, erhalten wir 100 Prozent der Daten, und zwar elektronisch.» Anders sehe es bei den klinischen Befunden der Angesteckten aus, welche die Ärzte zwingend ans BAG melden müssten.
Berset weiter: «Es warten grosse Herausforderungen auf uns. Wir brauchen einheitliche Grundlagen, anhand der Kantone entscheiden können, ob sie Grossevents bewilligen oder nicht». Dazu brauche es Verbesserungen und Entwicklungen im Datenmanagement und im Contact Tracing.«Wir brauchen eine hohe Qualität der Arbeit», sagt Bundesrat Berset. Auch das sei an der heutigen Konferenz mit den Kantonen besprochen worden.
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