Omikron: «Omikron macht sich in unserer guten Stube breit», sagt Patrick Mathys, der Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit vom Bundesamt für Gesundheit . Inzwischen sei davon auszugehen, dass zehn bis 20 Prozent der Fälle auf die Omikron-Variante zurückzuführen sind.
Omikron: SRF-Wissenschaftsredaktor von Burg zum Wissensstand Box aufklappen Box zuklappen Die Schweizer Behörden rechnen damit, dass Omikron auch in der Schweiz bald schon dominieren wird – und sich viele Menschen damit anstecken werden. Tatsächlich verbreite sich die neue Variante unglaublich schnell, sagt SRF-Wissenschaftsredaktor Christian von Burg. «Und es können sich auch viele Menschen anstecken, die zwar geimpft, aber noch nicht geboostert sind.
Rudolf Hauri, Präsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte , merkte an, dass das Tragen von FFP2-Masken allenfalls eine Möglichkeit sei, wenn es zu grossen Ausfällen beim Gesundheitspersonal kommen würde und diese trotz Quarantäne arbeiten müssten.
BergerMussWeg als Experten zu bezeichnen ist schon sehr gewagt...
Erkenntnis isch dasme keini het
Habt ihr nach den Modellrechnungen gefragt oder spielt ihr nun nur noch das Sprachrohr? viertegewaltigschwach
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