Obwohl nach Jumbo-Visma mit Alpecin-Fenix , Bahrain-Victorius und UAE Team Emirates gleich drei Teams nicht mehr antreten, soll die Tour de Suisse fortgesetzt werden, wie der Direktor Olivier Senn sagt. In einem am Morgen verschickten Communiqué lässt er sich wie folgt zitieren: «Die Vertreter der UCI, der Teams, der Fahrer und die Tourdirektion haben heute Vormittag die sanitäre Lage gemeinsam beurteilt und beschlossen, das Rennen fortzusetzen.
2020 war die Tour de Suisse wegen der Coronapandemie ganz abgesagt worden. Im Vorjahr waren im Start- und Zielgelände keine Zuschauer zugelassen, am Streckenrand galten Abstands- und Maskenpflicht. Die Werbekolonne entfiel ebenso wie andere Aktivitäten. In diesem Jahr sind Tests freiwillig. Gegessen wird im Hotel in verschiedenen Räumen. Für den Fall von positiven Fällen haben die Organisatoren Isolierzimmer gebucht.
In den meisten Ländern Europas gibt es kaum mehr Schutzmassnahmen gegen die Verbreitung des Virus. Das Infektionsgeschehen hat sich zuletzt stark beschleunigt. Auch die Tour de France sieht sich nun mit Bedenken konfrontiert: Zahlreiche betroffene Fahrer sollen am 1. Juli in Kopenhagen zum Start der «Grande Boucle» antreten, darunter Stefan Bissegger, Rigoberto Uran und Alberto Bettiol. An zwei Tagen führt die Tour de France in die Schweiz. Lausanne ist am Samstag, 9.
Sebastian Berwick Filip Maciejuk Edoardo Zambanini Johan Price-Pejtersen Stephen Williams Yukiya Arashiro Mehr zum Thema:
Ich würde im Feld das Tempo erhöhen. Dann sollte die 'Übertragung' vom Tisch sein. gesundermenschenverstand
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