Bundesratssitzung «extra muros» – Cassis zum Ukraine-Krieg: «Ich sehe keine Notwendigkeit, physisch vor Ort zu sein»

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Die Landesregierung tagt heute im Kernforschungszentrum Cern im Kanton Genf. Dort äussert sich der Bundespräsident auch zu den Beziehungen zur Ukraine.

Vor dem Treffen mit der Bevölkerung besucht der Bundesrat das Cern: Bundespräsident Ignazio Cassis.Der Bundesrat hält am Mittwoch seine Sitzung «extra muros» im Kernforschungszentrum Cern im Kanton Genf ab. Nur die positiv auf Covid-19 getestete Simonetta Sommaruga ist nicht mit von der Partie.

Es ist bereits das 16. Mal, dass der Bundesrat eine Sitzung weit weg der Landeshauptstadt abhält. Dieser Brauch, der die Beziehungen zwischen dem Bund und den Kantonen stärken soll, wurde 2010 eingeführt. «Extra muros» ist lateinisch für ausserhalb der Mauern. Er freue sich, in Genf zu sein, einer weltoffenen und kosmopolitischen Stadt, sagte Bundespräsident Ignazio Cassis vor den Medien. Der Vorsteher des Aussendepartements plant derzeit nicht, wegen des Ukraine-Kriegs wie andere Staatschefs nach Kiew zu reisen. «Ich sehe keine Notwendigkeit, physisch vor Ort zu sein», erklärte er in einem kurzen Pressebriefing. Die Schweiz bleibe jedoch «in enger Zusammenarbeit» mit der ukrainischen Regierung.

Nach der Sitzung werden die Mitglieder des Bundesrats im Laufe des Tages Gespräche mit der Genfer Regierung führen. Am Nachmittag ist ein Treffen mit der Bevölkerung von Meyrin geplant.

 

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