Bundesrat will 3,5 Milliarden in den Regionalverkehr investieren

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Regionalverkehr,Bundesrat,Investitionen

Der Bund plant massive Investitionen in den öffentlichen Verkehr.

von 2026 bis 2028 unterstützen. Das ist im Schnitt 1,7 Prozent pro Jahr mehr als bisher. Das zusätzliche Geld soll in Rollmaterial und den weiteren Ausbau des Angebots fliessen.

Profitieren von den am Mittwoch vom Bundesrat in die Vernehmlassung geschickten Plänen soll über die bestehenden Leistungen hinaus beispielsweise der Kanton Jura. Aber auch der neue Hochrhein--Express und mehrere Regionen mittels Taktverdichtungen: Liestal-Basel, Luzern-Engelberg, Urseren-Surselva und Oberalppass sowie das Schienennetz von Regionalps im Wallis.

Zudem soll es mehr Schiffsverbindungen zwischen Lausanne und Thonon-les-Bains geben. Mit dem Geld will der Bundesrat auch Projekte für die Energiewende wie elektrische Fahrzeuge und Innovationen fördern. Mit dem vorgeschlagenen Verpflichtungskredit sieht der Bundesrat den steigenden Finanzbedarf des regionalen öffentlichen Verkehrs gedeckt, wie er mitteilte. Gleichzeitig würden die schwierigen Budgetvorgaben des Bundes berücksichtigt.

Die Vernehmlassung zum Verpflichtungskredit dauert bis am 18. Oktober 2024. Der Bund erhöhte seine Abgeltungen für den Regionalverkehr in den letzten Jahren wiederholt. Zwischen 2018 und 2028 steigen die Bundesbeiträge für den Regionalverkehr laut dem Bund um gesamthaft 22,5 Prozent – deutlich mehr als die Teuerung.Der öffentliche Regionalverkehr bringt rund zweieinhalb Millionen Personen pro Tag zur Arbeit, zum Einkaufen oder an ihr Freizeitziel.

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