KEYSTONEKEYSTONEWer eine Behandlung braucht, soll künftig zuerst zum Hausarzt oder sich von einem Arzt telefonisch beraten lassen.Der Patientenschutz ist skeptisch, ob der Bundesrat damit die erhofften Einsparungen erreicht.
Laut dem Bundesamt für Gesundheit könnte das zu Einsparungen von mehreren Hundert Millionen Franken führen. Gesundheitsminister Alain Berset sagte, die Erstberatungsstelle solle verhindern, dass eine Person zehn verschiedene Ärzte für ein Problem kontaktiere, ohne dass die Behandlungen gut koordiniert seien. Weil so unnötige Therapien und Doppelspurigkeiten vermieden würden, wirke sich die Massnahme positiv auf die Kosten aus.
Das sieht auch die Kinderchirurgin und FDP-Kantonsrätin Bettina Balmer so. Für sie wäre das Ende der freien Arztwahl ein No-go: «Bundesrat Alain Berset will die Patienten bevormunden.» Zwar sei es vorstellbar, dass eine Erstberatungsstelle in einigen Fällen tatsächlich Kosten spare. «Insgesamt führt diese Massnahme aber zu einem deutlichen Qualitätsabbau, ohne dass eine deutliche Kostenersparnis resultiert.
Verbrecher machen sowas eben. Wieso die Aufregung?
Schon wieder einer der den Volkswillen missachtet! Dies ist unsere Regierung
Da zahlen wir tausende von Franken in eine Krankenkasse und ich darf dann nicht mal frei wählen? Ist ja schon unverschämt dass die Kassen jedes Jahr teurer werden.....Mafia
Er kann doch Französisch. Versteht er nicht was in France passiert?
Berset nach GITMO
Magarac!!!!
Krankenkasse Lobby, Politik, Partei Finanzierung..... Mafia
BersetGate
Geht nicht wird scheitern
Dann sollte Herr alain_berset zur Kenntnis nehmen, dass wir uns nicht bevormunden lassen! Fail
wir werden seit Mitte März bevormundet
Berset, der neue Diktator. Benötigen wir in einer Demokratie nicht. Treten Sie zurück. Sie haben in allem seit letztes Jahr vollständig versagt! Schämen Sie sich.
Darüber wurde schon einmal abgestimmt und nun muss er nicht versuchen, dies über eine Hintertür einzuführen.
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