Bund soll für alte AKW aufkommen

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Der Vorschlag des Wirtschaftsdachverbands sieht vor, die vier verbliebenen AKW so lange wie nötig am Netz zu behalten – notfalls mit staatlicher Unterstützung, sollte sich der Betrieb nicht mehr rechnen.

Betreibergesellschaften sollen nicht mehr eigenmächtig über die Abschaltung von Kernkraftwerken entscheiden: Kühlturm des AKW Gösgen. Ausserordentliche Situationen erfordern ausserordentliche Massnahmen.

Mit diesen Worten begründet Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder, weshalb Atomstrom im Notfall subventioniert werden soll. «Die Situation ist dramatisch», sagt er, «bereits ab 2025 droht uns im Winter der Strom auszugehen.» Bestehende sichere Kernkraftwerke, deren Rentabilität nicht mehr gegeben sei, sollten deshalb staatlich gefördert werden können, «falls sie für eine zuverlässige Stromversorgung unentbehrlich sind.

 

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Die Politik ist in der Alleinverantwortung die Energieversorgung sicherzustellen. Alle Massnahmen sind für die Erfüllung des Auftrages zu berücksichtigen. ALLE Parteien müssen jetzt zusammenarbeiten, ALLE wollen Energie. Als Übergang sind auch die AKW noch als Lieferant Option!

Seit wann rechnet sich denn der Betrieb eines AKW? Soviel ich weiss erhalten auch diese Subventionen. Soviel ich weiss reicht der Fonds für den Abbau nicht mal für den Eingangsbereich. Soviel ich weiss, wurde noch nicht entschieden wo der RA Abfall gelagert wird...

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