Sängerin Britney Spears wurde vor rund zwei Jahren von der Vormundschaft ihres Vaters Jamie entlassen. Nun sind alle juristischen Differenzen vorbei. 30 Millionen Dollar hat Spears für ihre Anwälte hingelegt. Der lange Vormundschaftsstreit zwischen Britney Spears und ihrem Vater sowie das Drumherum scheinen endgültig vorbei – dank eines Vergleichs vor Gericht. Fraglich scheint eine Versöhnung.
«Obwohl die Vormundschaft im November 2021 beendet wurde, ist ihr Wunsch nach Freiheit nun wirklich erfüllt», sagte Britney Spears' Anwalt Mathew Rosengart. «Wie sie es sich gewünscht hat, schliesst ihre Freiheit nun ein, dass sie in dieser Angelegenheit nicht mehr vor Gericht erscheinen oder sich damit befassen muss», ergänzte er.
Allein die Sängerin selbst habe rund 30 Millionen Dollar für Juristen bezahlt, schrieb die «New York Times». Der Vater habe von ihr die Erstattung von zwei Millionen Dollar für seine Anwaltsausgaben verlangt - obwohl er jahrelang über das Vermögen seiner Tochter verfügt hatte.Über seinen Anwalt liess der Vater nun die Hand reichen: «Jamie liebt seine Tochter sehr», sagte Weingarten den Berichten zufolge.
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