Der Kanton Zug ist ein Gigant im Rohstoffhandel. Zusammen mit Genf und Lugano gehört Zug zu den international wichtigsten Rohstoff-Handelsorten – auch für russische Kohle. Doch wegen des Ukrainekriegs darf russische Kohle ab Ende August in der Schweiz nicht mehr gehandelt werden.
Zuger Behörde will mehr TransparenzViele dieser Firmen gehören laut Public Eye kremlnahen Oligarchen. Die Unternehmen seien in der Schweiz, weil sie hier ideale Bedingungen vorfänden. «Das sind eben Dinge wie Steuervorteile, intransparente Besitzverhältnisse, hier werden nicht viele Fragen gestellt», sagt Bachmann weiter.
Für das, was wir machen können und wollen, haben wir die Ressourcen. Autor: Erwin Bollinger Staatssekretariat für Wirtschaft Seco Das Seco sieht es anders. Man habe genug Informationen und Personal für die Durchsetzung der Sanktionen, sagt Erwin Bollinger, Leiter Bereich Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen: «Für das, was wir machen können und machen wollen, haben wir die Ressourcen.» Gegenwärtig seien beim Seco dafür rund 20 Leute im Einsatz.
Dieser Wirtschaftskrieg ist nicht in Brüssel durchdacht worden. Die CH Regierung hat aus lauter Duckmäuserei die Kompetenzen an Ursula von der Lying abgegeben. Was werden wir machen nachdem die Russen diesen Krieg zu Ende bringen?
Als ob das das kriegsgeschen beeinflussen würde
Europa hat fertig.
Die ganze Embargopolitik wird doch zunehmend zum Fiasko. Es ist Fakt, dass Europa und Russland so abhängig voneinander sind, dass ein Amputationswettbewerb droht. Vernunft und Augenmass sind für die neutrale Schweiz gefragt!
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