Der Autobauer BMW hat im abgelaufenen Jahr dank Preiserhöhungen und der Verschiebung der Nachfrage hin zu teureren Modellen profitabler gearbeitet.Der BMW X3: Vor allem die neuen SUV-Modelle lassen das Geschäft beim Deutschen Autobauer florieren.Dabei gaben investierten die Bayern mehr und steckten auch mehr Geld in Forschung und Entwicklung. Einen Ausblick auf das neue Jahr blieb der Dax-Konzern zunächst schuldig.
Die operative Marge im Automobilbau, der wichtigsten Sparte, stieg um 1,2 Prozentpunkte auf 9,8 Prozent. Analysten hatten mit einem noch etwas besseren Wert gerechnet. BMW sprach von einem saisonal bedingt stärker durch Kosten belasteten Schlussquartal. Im Finanzdienstleistungsgeschäft belasteten sinkende Wiederverkaufspreise von Leasingrückläufern. Der Trend zu weniger guten Vermarktungserlösen für Gebrauchtwagen dürfte sich 2024 fortsetzen, hiess es.
BMW hatte im vergangenen Jahr wie bereits bekannt 2,55 Millionen Autos ausgeliefert und damit 6,4 Prozent mehr als das Jahr davor. Der Anteil an Oberklassemodellen und der Tuningsubmarke BMW M legte zu.
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