Hat sich nicht durchgesetzt: Philippe Lazzarini, Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten .Die Vereinten Nationen haben am Montag in New York eine historische Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza beschlossen. Wenige Stunden später sitzt einer ihrer wichtigsten Männer im Nahostkrieg in Genf auf der Anklagebank.
Die Schweiz, die mit jährlich 20 Millionen Franken ebenfalls zu den bedeutendsten Geldgeberinnen gehört, wartete bisher ab. Und will es auch noch eine Weile tun, wie die Aussenpolitische Kommission am Dienstagnachmittag mitteilte. «Wir haben uns entschieden, noch weitere Stimmen respektive die andere Seite anzuhören», sagte SVP-Nationalrat Franz Grüter. Also jene, die Vorwürfe erhoben hatten, wie die Nichtregierungsorganisation UN Watch mit Sitz in Genf.
Auch Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter sagt, dass Lazzarini eine Chance verpasst habe. Vor allem habe er «nicht glaubhaft widerlegen können, dass die Schweizer Gelder für die UNRWA eventuell doch in terroristischen Händen landen.»
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