Seit der Abwahl als Bundesrat im Jahr 2007 hätte Christoph Blocher – wie jeder Alt-Bundesrat – eigentlich eine Rente zugute. Sie beläuft sich auf die Hälfte des Bundesratslohnes, derzeit 225’000 Franken. Blocher hat bislang auf das Geld verzichtet.
Laut einem Bericht der «Schweiz am Wochenende» hat er das Geld nun aber doch eingefordert. Warum Blocher seine Meinung geändert hat, ist unklar. Gegenüber der Zeitung will er sich nicht weiter äussern. Blocher war stets als Kritiker der lebenslangen Rente aufgetreten, die auch jenen Magistraten zusteht, die noch vor dem ordentlichen Pensionsalter abgewählt werden oder zurücktreten.
Die Kampagne für die Kündigungsintiative kostet mehr als erwartet. Da kommt es gut aus, wenn der Staat bezahlt.
Recht hat er..👍
Er fordert '' sein'' unser Geld für's nicht's tun, weil Er 80 wird Kann mir Jemand helfen? Nein ist Nein! Dieses Geld wollte Er nicht, und deshalb sollte es Ihm nicht mehr ausbezahlt werden!! BASTA!!
Recht hat er. Würde ich die ganze Zeit so angegriffen, würde ich auch keinem was schenken.
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