Laut einer Basler Studie nimmt die Zufriedenheit in Beziehungen schneller ab, wenn die Partner glauben, füreinander bestimmt zu sein. - Depositphotos
Schicksal oder harte Arbeit: Bei Menschen, die glauben, füreinander bestimmt zu sein, nimmt die Zufriedenheit in einer Beziehung laut einer BaslerWie die Universität am Donnerstag mitteilte, nahm dabei allgemein bei den meisten Paaren im Laufe der Zeit ihre Zufriedenheit in ihrer Beziehung ab. Die Einstellung gegenüberDie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschieden dabei zwischen zwei verschiedenen Grundeinstellungen: dem Schicksalsglauben und dem Wachstumsglauben.
Sie sind der Meinung, dass sich Beziehungen entwickeln und über Zeit wachsen können. Wenn man daran arbeitet. In der Tendenz hatten beidemit einer höheren Zufriedenheit. Bei den wachstumsgläubigen Paaren nahm diese dafür weniger schnell ab. «Diese Personen scheinen also besser gewappnet zu sein gegen das typische, schleichende Unzufriedenwerden», sagte der Studienerstautor Fabian Gander laut der Mitteilung.
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