Pillen statt Betreuung: In Schweizer Pflegeheimen wird oft zu Arzneimitteln gegriffen.Die Seniorin war umtriebig und aufgeweckt, auch mit über 80 Jahren. Bis sie in ein Pflegeheim im Kanton Zürich kam. Und dort immer ruhiger wurde. «Ihr Sohn meldete sich bei mir und sagte, etwas stimme nicht», sagt Max Giger von der Fachkommission der Unabhängigen Beschwerdestelle für das Alter UBA.
Quetiapin wird in der Schweiz immer beliebter. Die Bezüge nahmen laut dem Arzneimittelreport der Helsana in vier Jahren um fast 30 Prozent zu. Auf fast 50 Millionen Franken beliefen sich die Kosten im Jahr 2020. Das Medikament liege «neu unter den 20 kostenintensivsten Wirkstoffen», schreibt die Helsana. (Hier geht es zum Podcast:
Etwa ähnlich wie unnötige Operationen durchgeführt werden?
Das weiss jedes Kind, das schon mal in einem Altersheim war.
Was habt Ihr erwartet? Wer glaubt denn nach dem ganzen Coronaterror mit seinem Tsunami von Lügen, Schädigen & Töten noch immer an das Märchen vom „Guten Menschen“! Homo homini lupus. 🐺😡
Das würde vielleicht auch erklären, warum Covid so viele in den Pflegeheimen dahingerafft hat. Einfach nur traurig!
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