Bis auf die URL und die fehlenden Buttons ist sie kaum vom Original der Krankenkasse zu unterscheiden.Auf der gefälschten Seite soll der Besucher seine persönlichen Daten angeben, um eine Offerte zu verlangen.Laut einem Krankenkassen-Experten stecken wohl dubiose Vermittlerfirmen und Callcenter dahinter.Mittlerweile sind die Websites offline.
Für Krankenkassen-Experte Felix Schneuwly von Comparis ist klar: Dahinter stecken dubiose Vermittlerfirmen und Callcenter. Schneuwly sieht diese Masche zum ersten Mal: «Damit gehen schlitzohrige Krankenkassen-Vermittler noch einen Schritt weiter als bisher. Beim Besuch auf der gefälschten Seite hat man tatsächlich das Gefühl, es handle sich um die Homepage der Krankenkasse.
Die Krankenkassen seien aber selbst nicht unschuldig, dass solche Maschen zur Anwendung kämen, meint Schneuwly. Denn Vermittler griffen nur so lange auf diese Tricks zurück, wie sie damit Geld machen könnten: «Wenn Krankenkassen zwielichtige Vermittler rausschmeissen würden, wäre dieser Sumpf schnell ausgetrocknet.
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