20min/Matthias SpicherGeplant wäre der Flug ab Payerne gewesen.Es war geplant, dass Bundesrat Berset aus Spass in so einem mitfliegt.ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des US-amerikanischen Herstellers McDonnell Douglas: Und genau in so einem Kampfjet wollte Bundespräsident Alain Berset mal ein paar Runden drehen – aus Spass –, wie der «Blick» schreibt.
Der Kampfjet hätte demnach am Nachmittag des 25. Augusts 2023 vom Militärflughafen Payerne VD in die Lüfte steigen sollen. Laut Flugplan wäre Berset dann mit einem erfahrenen Kampfjetpiloten rund eine Stunde lang durch den Schweizer Luftraum geflogen – nur um dann wieder nach Payerne zurückzukehren. Berset bekam aber kalte Füsse und sagte den geplanten Flug wenige Tage vorher ab.
«Bundespräsident Berset hatte sich im Vorfeld für ein Programm ohne Flug in einer F/A-18 entschieden»Auf Anfrage von «Blick» über den Nutzen des geplanten Flugs gibt es fast keine Informationen des Innendepartements. In einer Stellungnahme heisst es: «Bundespräsident Berset hat den Militärflugplatz Payerne besucht, um die Arbeit und das Engagement der Luftwaffe kennen zu lernen und zu würdigen.
Gemäss einer Antwort des Bundesrates auf eine Anfrage der grünen Nationalrätin Marionna Schlatter beläuft sich der Preis pro Flugstunde mit dem F/A-18 auf präzise 50'750 Franken. Der Flug hätte aber im Rahmen einer Trainingsmission stattgefunden, darum sei man auch ohne zusätzlichen Passagier geflogen, heisst es weiter vonseiten der Armee.
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